in der Qualität der Räume, und da wiederum am attraktivsten in der zentralen, Realschule und Gymnasium verbindenden Halle, die Eingang ist, aber auch Aula und Markt sein kann; dort, wo das Dach schräg und verglast ist, entsteht sogar so etwas wie Mansardengemütlichkeit. Man kann die Qualität des Systems freilich auch außen ablesen, an der Fassade etwa, ihren Elementen und ihrer sehr sicheren Gliederung. Eine Erweiterung der Schulen ist dank des Bausystems leicht möglich.
(Aus dem Protokoll der Hugo Häring Jury)
Bauzeit: 1972-1973
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