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Eine additive Baustruktur gliedert die große Baumasse und schafft eine von späteren, unkalkulierbaren Einflüssen eines wachsenden Gewerbegebietes unabhängige Innensituation. Die so entstehenden inneren Außenbereiche und gestalteten Grünräume dienen der Orientierung im Gebäude und darüber hinaus als Wegebeziehung zwischen den einzelnen Nutzungsbereichen.
Der öffentlichen Erschließung und dem S-Bahn Haltepunkt zugewandt erhält das Eingangsgebäude, mit Nutzungen für Besucher und Veranstaltungen, eine hervorgehobene, plastisch ausgebildete Form. Die vorhandene Topographie wird für eine hochwertige Nutzung der Ebene –1 herangezogen.
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